Inhalt Die süße Tüte des Vergessens S. 9 Männerphantasien S. 14 Das Haar in der Suppe der Liebe S. 19 Die Bafler oder wie ich Schriftsteller wurde S. 25 Fifi poppt den Elch S. 31 Karin, das Beutetier und das Wesen des Kapitalismus S. 34 Safer Sex beim Kamasutra S. 39 Der freie Wille der Kneipenphilosophen S. 44 Eine Frau mit Buch S. 50 Die Schatzinsel S. 56 Esskultur S. 61 Der gefährlichste Cunnilingus meines Lebens S. 67 Die Auferstehung S. 73 Wer zu früh kommt, den bestraft das Leben S. 78 Ich möchte Rentner sein S. 83 Glaube, was du siehst S. 87 Archschfick in der russischen Botschaft S. 90 Omas Hahn am Tag der Arbeit S. 96
“Hinter den Kulissen” von Moses Wolff S. 99
“Wie Konecny fast der tschechische Kultusminister wurde” von Till Hofmann S. 102
Das Erzählen von Geschichten habe ich von meiner Mutter geerbt. Wegen des Redens musste ihr mein Vater an unserem Haus eine Terrasse bauen. Wenn Mutter beim Kochen durchs Fenster eine Nachbarin vorbeigehen sah, jagte sie auf die Terrasse und laberte die arme Frau voll. Im Winter wateten die Nachbarinnen durch die Schneewehen am Wald hinter unserer Straße in die Stadt, um nicht an unserem Haus vorbeigehen zu müssen.
Konecny verfügt über die frappante Fähigkeit, den Kalauer als Literatur zu adeln.
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